Die Qualität der Gewässer in Deutschland ist alles andere als gut. Genau genommen haben nur 8,4 Prozent der heimischen Flüsse und Seen einen "guten ökologischen Zustand", wie ihn das europäische Wasserschutzrecht fordert. Neun von zehn Oberflächengewässern also nicht.
Dabei gibt es seit dem Jahr 2000 mit der sogenannten Wasserrahmenrichtlinie einen sehr hohen Schutzstandard in Europa. Doch viele ...
© Andrea Mutter / Adolf-Schmitthenner Gymnasium Neckarbischofsheim
Von Juni bis Dezember 2017 ist die Ausstellung „Virtuelles Wasser“ der NaturFreunde durch den Bezirk Neckar-Odenwald in Baden gereist. In mehreren Naturfreundehäusern, in einem Rathaus und in einer Schule konnten sich Interessierte an den verschiedenen Stationen der Ausstellung spielerisch über das Thema „Virtuelles Wasser“ informieren. Organisiert wurde die Aktionstour von den Ortsgruppen des ...
© NaturFreunde Schwäbisch Hall
Das Naturfreundehaus Lemberg in Schwäbisch Hall hat umgestellt: von Coca-Cola auf Südkola, von globalem Großkonzern auf regionale Produktion. Die Ortsgruppe hat dadurch gleich mehrfach gewonnen.
Die Naturfreundejugend gibt den Impuls
„Den Anstoß zur Umstellung haben wir durch eine Freizeit der Naturfreundejugend bekommen“, sagt die 26-jährige Laura Determann von den NaturFreunden Schwäbisch ...
Am indischen Industriestandort Hyderabad, wo Dutzende von Pharmaunternehmen Medikamente für die gesamte Welt produzieren lassen, befinden sich große Mengen von Antibiotika in der Umwelt. Das ist eine tickende Zeitbombe, denn so entstehen tödliche Supererreger, die sich global ausbreiten können. Die Bundesregierung ist bisher untätig geblieben, um die Ausbreitung von multiresistenten Keimen ...
© NaturFreunde Deutschlands
Aufgrund der großen Nachfrage nach dem Methodenkoffer „Virtuelle Wasserreise – dem versteckten Wasserkonsum auf der Spur“ haben wir nun zehn weitere Koffer gepackt. Wir freuen uns über die positive Rückmeldung und können ab jetzt mehrere Methodenkoffer gleichzeitig zum Verleih anbieten. Darüber hinaus gibt es auch ein paar stationäre Methodenkoffer in einigen Naturfreundehäusern und ...
© Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands
Als sich am vergangenen Samstag und Sonntag beim "Festival der Zukunft" des Bundesumweltministeriums mehr als 100 Umweltverbände und -initiativen ein Stelldichein in Berlin geben, waren natürlich auch die NaturFreunde Deutschlands dabei (Stand So.08 | Solardach).
Das Bundesumweltministerium feierte sein 30-jähriges Bestehen mit einer großen Debatte über die Umweltpolitik der Zukunft. ...
© Marion Andert, NaturFreunde Deutschlands
Die NaturFreunde Deutschlands gehörten mit ihrem Projekt "Virtuelles Wasser" zu den 200 ausgewählten Ausstellern, die sich am 7. und 8. Juni im Park des Schlosses Bellevue während der "Woche der Umwelt" einem interessierten Fachpublikum präsentieren durften.
Das Projekt thematisiert das „versteckte“ Wasser in Lebensmitteln, Kleidung und Mobilität. Auch wenn es in Deutschland durchaus eine ...
© NaturFreunde Deutschlands
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Wir trinken es täglich, kochen und waschen damit. Über die bewusst genutzte Ressource hinaus verbrauchen wir noch viel mehr Wasser unbewusst. Denn es begegnet uns nicht nur in seiner reinen Form, sondern liegt versteckt in unseren täglich konsumierten Waren vor. Wie hoch ist tatsächlich unser Wasserverbrauch und welchen Einfluss hat unser Lebensstil? ...
© NaturFreunde-Bundesfachbereich NUST
Der Bundesfachbereich Naturschutz, Umwelt und sanfter Tourismus (NUST) der NaturFreunde Deutschlands hat während seiner Frühjahrstagung am 1. Mai in Baiersbronn folgende Position zur Europäischen Waserrahmenrichtlinie beschlossen:
Die 15-jährige Frist, die die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) den einzelnen Ländern zur ihrer Umsetzung vorgeschrieben hatte, ist im Dezember 2015 abgelaufen ...
© NaturFreunde Deutschlands
Wir kennen es aus unserem eigenen Lebensumfeld: Auf den Feldern wachsen Getreide, Kartoffeln und andere Feldfrüchte und benötigen bis zur Ernte der Früchte nur den Regen. Ganz anders sieht es im Garten aus: Viele Pflanzen würden dort unweigerlich verdorren, wenn wir sie nicht regelmäßig gießen würden. Dem Korn, den Kartoffeln, den Tomaten oder den Erdbeeren sieht man es aber nachher nicht an, ...