Eine NaturFreunde-Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe Treffpunkt i
Ohne Klimagerechtigkeit bleiben eine nachhaltige Zukunft und der Frieden auf der Strecke. Der Klimawandel betrifft Menschen weltweit. Doch bisher erleben Regionen mit niedrigem Kohlendioxid-Ausstoß eine stärkere Beeinträchtigung im Vergleich zu Ländern, die maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich sind – wie zum Beispiel Deutschland.
Im westafrikanischen Senegal manifestiert sich der Klimawandel zum Beispiel durch veränderte Niederschlagsmuster, Extremwetterereignisse und Dürren. Diese Veränderungen verschärfen die bereits prekären Lebensbedingungen und fügen dem Alltag einen weiteren Unsicherheitsfaktor hinzu.
Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf die senegalesische Gesellschaft und auf die Perspektiven junger Menschen im Land? Welche Rolle spielt dabei die Migration? Und wie werden die Themen Migration, Klimawandel und Klimagerechtigkeit in Deutschland wahrgenommen?
Am 28. November ab 19:00 Uhr wird Clara Wengert, stellvertretende Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands und Vorstandsmitglied der NaturFreunde Internationale (NFI), diese Themen gemeinsam erörtern mit dem senegalesischen NaturFreund Mamadou Sylla, Präsident der Naturfreundejugend Internationale (IYNF).
Das Gespräch auf Zoom findet statt im Rahmen der Vortragsreihe Treffpunkt i, bei der der NaturFreunde-Bundesvorstand sowohl mit Mitgliedern als auch Interessierten über NaturFreunde-Positionen ins Gespräch kommen möchte.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt (Simultanübersetzung).
Die Zoom-Zugangsdaten werden unmittelbar nach der Anmeldung über das Anmeldeformular unten verschickt.
NaturFreunde Deutschlands
Bundesgeschäftsstelle
(030) 29 77 32 74
trautmann@naturfreunde.de (nur für Rückfragen, die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular unten)