Hybrid-Veranstaltung via Zoom oder in der Geschäftsstelle der NaturFreunde Berlin
Seit Jahrhunderten dient die Ideologie des Rassismus der Stabilisierung und Rechtfertigung von Macht- und Herrschaftsverhältnissen. In der Kolonialzeit wurde Sie als Rechtfertigung für die Unterdrückung, Ausbeutung und Vernichtung von Millionen Menschen genutzt. Doch Rassismus ist kein historisches Phänomen. Rassismus hat sich allerdings verändert, er tritt immer häufiger implizierter und unter Deckmänteln auf. Doch wie zeigt sich die rassistische Ideologie und welche Notwendigkeiten lassen sich aus einer rassismuskritischen Analyse der Geschichte schlussfolgern? Welche Merkmale lassen sich erkennen und wozu dienen rassistische Unterdrückung und Ausgrenzung? Darüber möchten wir mit Uwe Hiksch von den NaturFreunden Deutschlands scprechen.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch. Schaut gern persönlich in der Geschäftsstelle der NaturFreunde Berlin vorbei oder wählt euch einfach online hier ein:
ZOOM - https://us02web.zoom.us/j/526339150
Referent: Uwe Hiksch
Das Projekt wird durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert.
NaturFreunde Berlin
Luis Friedrich
luis@naturfreunde-berlin.de
(030) 810 56 02 50