FARN zu Gast in Oranienburg
In den letzten Jahren mehren sich Berichte von völkischen und esoterischen Siedlungsprojekten, die Einfluss auf ökologische Anbauverbände und die biologische Lebensmittelwirtschaft nehmen wollen. Hinter der Fassade der naturnahen Landwirtschaft steckt ein antidemokratisches Weltbild und es wird eine Strategie der rechten Landnahme verfolgt. Warum scheint gerade der Ökolandbau interessant für rechte Akteur*innen zu sein?
Der Inputworkshop beleuchtet die Aktivitäten und Strukturen extrem rechter Akteur*innen im Bereich der Landwirtschaft. Darauf aufbauend werden gemeinsam Handlungsstrategien erarbeitet, um die eigenen demokratischen Werte zu stärken und sich präventiv gegen rechte Vereinnahmung zu stellen.
In den letzten Jahren mehren sich Berichte von völkischen und esoterischen Siedlungsprojekten, die Einfluss auf ökologische Anbauverbände und die biologische Lebensmittelwirtschaft nehmen wollen. Hinter der Fassade der naturnahen Landwirtschaft steckt ein antidemokratisches Weltbild und es wird eine Strategie der rechten Landnahme verfolgt. Warum scheint gerade der Ökolandbau interessant für rechte Akteur*innen zu sein?
Der Inputworkshop beleuchtet die Aktivitäten und Strukturen extrem rechter Akteur*innen im Bereich der Landwirtschaft. Darauf aufbauend werden gemeinsam Handlungsstrategien erarbeitet, um die eigenen demokratischen Werte zu stärken und sich präventiv gegen rechte Vereinnahmung zu stellen.
kostenfrei
Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
c/o NaturFreunde Deutschlands
www.nf-farn.de
Anmeldung bitte bei:
Häppchen gegen Rechts
sovi-oburg@systemli.org