Atomausstiegs-Portal der NaturFeunde Deutschlands

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Unterstütze die NaturFreunde mit deinem Wechsel zu Naturstrom

Ökoenergie ist nicht gleich Ökoenergie. Die NaturFreunde Deutschlands setzen auf echten Ökostrom von Naturstrom, der zu 100 % aus Sonne, Wind und Wasser gewonnen wird. Wer sich jetzt entscheidet, den eigenen CO2-Ausstoß zu reduzieren und auf Ökostrom von Naturstrom umzusteigen, bewirkt doppelt Gutes: Für jeden Wechsel zu Naturstrom über unser ...

Veranstaltungskalender

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10.04.2024 Berliner Energietisch

Treffen Berliner Energietisch

10243 Berlin Der Berliner Energietisch ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Berliner Umweltverbänden und…
24.04.2024 Anti-Atom konkret

Anti-Atom konkret: Die Pläne der weltweiten ...

In der Veranstaltung wird der Referent die neuesten Ankündigungen der Atomlobby vorstellen und…
08.05.2024 Berliner Energietisch

Treffen Berliner Energietisch

10243 Berlin Der Berliner Energietisch ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Berliner Umweltverbänden und…
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NaturFreunde gegen EURATOM

Ungeachtet des beschlossenen Atomausstiegs ist die Bundesrepublik Deutschland weiterhin Mitglied von EURATOM, der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der Atomenergie. Deutsche Steuergelder finanzieren die Atomforschung, den gefährlichen Weiterbetrieb und gegebenenfalls sogar den Neubau von Atomkraftwerken in der EU. Der europaweite Atomausstieg wird dadurch verhindert! „Zuallererst den...

Artikel zum Thema Atomausstieg

08.04.2014 |
Die gesellschaftliche Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und Solidarität stand im Mittelpunkt des 29. Bundeskongresses der NaturFreunde Deutschlands vom 4.–6. April im thüringischen Arnstadt. Der mit breiter Mehrheit wiedergewählte NaturFreunde-Bundesvorsitzende Michael Müller warnte eindringlich davor, sich der Verantwortung für die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu entziehen und ...
05.04.2014 |
Die NaturFreunde wollen dazu beitragen, dass es zu einer wirklichen Energiewende kommt. Sie muss ein Generationenvertrag sein, der vor absehbaren, künftig fundamentalen Risiken schützt, die sich aus dem Klimawandel, heraufziehenden Ressourcenkriegen, Vernichtung der biologischen Vielfalt, Umweltzerstörung und nuklearen Gefahren ergeben. Das Leitziel der Energiewende muss die Nachhaltigkeit ...
24.03.2014 |
Im Rahmen des grenzüberschreitenden Strategischen Umweltprüfungsverfahrens (SUP) haben die NaturFreunde Deutschlands eine umfangreiche Stellungnahme zur „Aktualisierung der staatlichen energetischen Konzeption der Tschechischen Republik 2013“ vorgelegt (vollständige Version: www.kurzlink.de/NFD-SUP-ATOM-CZ). Dazu erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: ...
21.03.2014 |
Anlässlich der am Samstag (22.3.) in sieben Landeshauptstädten stattfindenden Demonstrationen für eine echte Energiewende, bei denen die NaturFreunde Deutschlands zu den Organisatoren gehören (www.energiewende-demo.de), erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Die fortschreitende Umweltzerstörung erreicht einen Punkt ...
13.01.2014 |
Die NaturFreunde Deutschlands haben sich besorgt über den Rekordanstieg der Stromerzeugung aus Braunkohle geäußert. Deutschland verletze damit nicht nur die eigenen Klimaschutzziele, sondern gefährde auch den Umbau der Energieversorgung in Richtung erneuerbare Energien, heißt es in einer Stellungnahme des umweltpolitischen Sprechers des Verbandes, Eckart Kuhlwein. Kuhlwein nahm Bezug auf die ...
20.12.2013 |
Zu den Plänen der russischen Regierung, 21 neue Atomkraftwerke zu bauen, erklärt das Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands Uwe Hiksch: Die russische Regierung plant den Neubau von 21 Atomreaktoren bis zum Jahr 2030. Jährlich sollen mehr als 23 Milliarden Rubel in die neuen Meiler investiert werden. Die Gesamtausgaben für das russische Atomprogramm liegen im Jahr bei mehr als 60 ...
17.12.2013 |
Zu den Plänen von EON und RWE, das Atomkraftwerk Gundremmingen mit höherer Leistung betreiben zu wollen, erklärt das Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Uwe Hiksch: Dass die Atomkonzerne EON und RWE aus dem GAU von Fukushima nichts gelernt haben, zeigen ihre Pläne, die Leistung des Atomkraftwerks Gundremmingen erhöhen zu wollen. Die dortigen Meiler sind bereits dreißig Jahre alt und ...
04.12.2013 |
Zu den Äußerungen des Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landtag des Saarlandes, Oskar Lafontaine, in der Saarbrücker Zeitung und in seinem Blogbeitrag vom 2. Dezember 2013 erklärt das Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde, Uwe Hiksch:
30.11.2013 |
Gemeinsame Pressemitteilung des Trägerkreises der Demonstration „Energiewende retten“ (NaturFreunde Deutschlands, .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie, Attac, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU, Campact - Demokratie in Aktion)
30.11.2013 |
Zu den energiepolitischen Aspekten der aktuellen Koalitionsverhandlungen erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Immer deutlicher zeigt sich, dass die Kohle- und Energiekonzernlobby ihre klimaschädlichen Forderungen in die laufenden Koalitionsverhandlungen einbringt. Dabei müssen angesichts des voranschreitenden Klimawandels die energiepolitischen Weichen ...

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