Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

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Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" setzen sich weiterhin für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und -verteilungsstruktur ein. Hierfür muss auch ein schnellstmöglicher Ausstieg aus derklimazerstörenden Kohleverstromung erreicht werden.

Wechseln Sie weiterhin zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

24.06.2015 |
Der vermeintlich "billige" Atomstrom kommt nicht nur sicherheitstechnisch oder ökologisch buchstäblich teuer zu stehen. Die jüngst vorgelegten Wirtschaftsdaten aus Gewinn- und Verlustrechnung des Atomkraftwerkes (AKW) Leibstadt sind dafür ein bestes Beispiel. Trotz magelhafter Rückstellungen (von Haftungs-/Rückstellungsfreistellungen ganz zu schweigen) lief das AKW mit nicht weniger als 75,4 ...
24.04.2015 |
Vor dem 20. Jahrestag des ersten Castortransports warnt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller davor, blinde Technikgläubigkeit als Fortschritt auszugeben: Am 25. April 1995 wurden die ersten Castor nach Gorleben transportiert. Die Behälter waren per Bahn bis zur Verladestation Dannenberg gebracht worden, um dann über die Straße in das Zwischenlager Gorleben ...
11.03.2015 |
Anlässlich des vierten Jahrestages des Super-GAU von Fukushima erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: Vor vier Jahren, am 11. März 2011 um exakt 14:47 Uhr Ortszeit, begann der Super-GAU im japanischen Fukushima – und damit nach Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl die bereits vierte Mega-Katastrophe in der kurzen Geschichte der Atomkraft. Der Super-GAU ...
NaturFreunde demonstrieren vor dem AKW Grafenrheinfeld
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01.03.2015 |
Da waren‘s nur noch acht: Mitte Mai will Eon sein Atomkraftwerk Grafenrheinfeld in der unterfränkischen Gemeinde Schweinfurt abschalten. Für immer. Und ganz freiwillig. Denn eigentlich hätte das AKW Grafenrheinfeld laut Atom-Ausstiegsbeschluss aus dem Jahr 2011 erst zum Jahresende vom Netz getrennt werden müssen. Macht Betreiber Eon jetzt einen auf Anti-Atom? Nicht doch, nicht doch! Der ...
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01.03.2015 |
NATURFREUNDiN Heinz Seiffert ist Vorstand des Verbandes Oberschwäbische Elektrizitätswerke – und damit Miteigentümer des Atomkonzerns EnBW. Seiffert forderte jetzt, Atommüll im Ausland zu lagern. Ein guter Vorschlag? Michael Müller Ein unsinniger Vorschlag! In der Bundesrepublik gibt es seit 1956 den politischen Konsens über eine „nationale Depotpflicht“. Wer den Müll produziert hat, soll ...
28.01.2015 |
Zur Debatte um die Genehmigung von Milliarden-Subventionen durch die EU-Kommission für den Neubau des britischen Atomreaktors Hinkley Point C erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die österreichische Regierung will gegen die Subventionsbewilligung der EU-Kommission für den Bau eines neuen Atomreaktors in Großbritannien vor dem Europäischen ...
27.01.2015 |
Anlässlich der Genehmigung der Subventionierung des britischen AKW-Neubaus Hinkley Point C durch die EU-Kommission auf der Grundlage des Atomfördervertrags EURATOM erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die Begründung der skandalösen Subventionierung des Neubaus des AKW Hinkley Point C mit dem Atomfördervertrag EURATOM macht deutlich, dass dieser ...
23.01.2015 |
Während den Teilnehmern des Weltwirtschaftsgipfels in Davos das Konzept der neuen Erdepoche „Anthropozän“ vorgestellt wurde, haben die NaturFreunde Deutschlands mit Wissenschaftlern aus Zürich und Lüneburg einen Forschungsverbund zum Anthropozän gegründet. Das interdisziplinäre „Anthropocene Learning Lab“ (ALL) will nachweislich funktionierende didaktische Methoden entwickeln, mit denen ...
08.10.2014 |
Zur Entscheidung der EU-Kommission, staatliche Beihilfen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point zu genehmigen, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Die Genehmigung zur Subventionierung des teuersten Atomreaktors der Welt durch die EU-Kommission ist ein energiepolitischer Irrsinn und genau das Gegenteil einer zukunftsfähigen EU-Energiepolitik. ...
26.09.2014 |
Zur Rede von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller auf dem Weltklimagipfel in New York erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Der deutsche Entwicklungsminister hat während seiner Rede auf dem Weltklimagipfel in New York eine Reihe von interessanten und sinnvollen Ansätzen aufgezeigt. Außergewöhnlich klar beschrieb er die Relevanz des Klimaschutzes in ...

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