Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

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Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Die archivierte Kampagnenseite finden Sie hier.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" werden sich auch in den nächsten Jahren für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und verteilungsstruktur einsetzen. Hierfür müssen wir einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der unverantwortlichen Atomstromproduktion und der klimazerstörenden Kohleverstromung erreichen.

Trotz angekündigtem Atomausstieg: Wechseln Sie auch jetzt noch zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

16.02.2024 |
SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat mit einer Äußerung zu EU-eigenen Atombomben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Dazu erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstands der NaturFreunde Deutschlands: Die NaturFreunde Deutschlands lehnen die Schaffung eines eigenen europäischen Atomwaffenarsenals kategorisch ab. Damit würde die atomare Aufrüstungsspirale beschleunigt ...
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25.09.2023 |
Berlin - Die International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN) hat sich gemeinsam mit den NaturFreunden und 18 weiteren Partner*innen aus der Umwelt- und Friedensbewegung in einem Schreiben an Bundesministerin Annalena Baerbock gewandt. In diesem Schreiben fordert das Bündnis die Bundesregierung auf, sich aktiv am UN-Atomwaffenverbotsvertrag (AVV / TPNW) zu beteiligen. Der Anlass für das ...
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18.08.2023 |
Die NaturFreunde Deutschlands engagieren sich fortan auch als ICAN-Partnerorganisation für eine atomwaffenfreie Welt. Damit setzen die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) und die NaturFreunde ihre langjährige Kooperation fort. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement der NaturFreunde für globale Abrüstung und die Förderung des Friedens auf internationaler Ebene. Die ...
16.08.2023 |
Zur Debatte über einen möglichen Wiedereinstieg in die Atomenergie erklären Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands, sowie Alexander Körber, Vorsitzender der NaturFreunde Bayern: Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will einen Wiedereinstieg Deutschlands in die Atomenergie ermöglichen. Das ist unverantwortlich. Die Atomenergie ist gefährlich und ...
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15.04.2023 |
Am 15. April 2023 gingen die drei Atomreaktoren Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2 endgültig vom Netz. Damit endete die kurze, aber sehr teure Episode der Atomenergie in Deutschland. Auch wenn der Atomstrom im vergangenen Jahr nur noch 6,4 Prozent zum deutschen Strommix beigetragen hat, werden die Folgen der Atomenergie unser Land noch lange belasten. Rund eine Million Jahre muss der hoch ...
07.02.2023 |
Angesichts der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet warnt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, vor dem Bau von Atomkraftwerken in der Türkei: Die Türkei ist ein Erdbebenland. Allein im 20. Jahrhundert gab es dort 111 Erdbeben mit einem Wert von über 5 auf der Richterskala. Entlang der nordanatolischen Verwerfung traten die meisten der jüngeren Beben ...
11.08.2022 |
Zu der verqueren Debatte über die Energiepolitik und die Atomenergie in Deutschland erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Wer – wie wir, die NaturFreunde – von Anfang an dabei war bei der Forderung nach einem Ausstieg aus der Atomenergie und seit Anfang der 1980er-Jahre auch die Idee der Energiewende intensiv begleitet hat, wundert sich nicht, wie die „grüne ...
20.07.2022 |
Anlässlich der anhaltenden Debatte über einen möglichen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Wenn selbst Bündnis 90 / Die Grünen bereit sind, über einen möglichen Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke zu reden, ist etwas in Unordnung geraten. Offensichtlich haben einige Politiker*innen vergessen, dass ...
06.07.2022 |
Die heutige Abstimmung im Europäischen Parlament zur Taxonomie kommentiert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die Mehrheit im Europäischen Parlament hat entschieden, dass Atomkraft und Gas als klimafreundlich gewertet werden können. Damit ist der Versuch leider gescheitert, den von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf für die sogenannte Taxonomie zu stoppen. ...
16.06.2022 |
Das Friedensforschungsinstitut SIPRI hat in seinem aktuellen Jahresbericht vor einem neuen atomaren Wettrüsten gewarnt. Vor diesem Hintergrund erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die NaturFreunde erwarten von der Bundesregierung, dass sie die geplante Anschaffung von atomwaffentragenden Kampfflugzeugen zurücknimmt und sich dem atomaren Aufrüsten ...

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