Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

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Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Die archivierte Kampagnenseite finden Sie hier.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" werden sich auch in den nächsten Jahren für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und verteilungsstruktur einsetzen. Hierfür müssen wir einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der unverantwortlichen Atomstromproduktion und der klimazerstörenden Kohleverstromung erreichen.

Trotz angekündigtem Atomausstieg: Wechseln Sie auch jetzt noch zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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10.04.2024 Berliner Energietisch

Treffen Berliner Energietisch

10243 Berlin Der Berliner Energietisch ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Berliner Umweltverbänden und…
24.04.2024 Anti-Atom konkret

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In der Veranstaltung wird der Referent die neuesten Ankündigungen der Atomlobby vorstellen und…
08.05.2024 Berliner Energietisch

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

30.04.2020 |
Neun Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima versucht die Atomlobby weltweit eine Renaissance der Atomenergie vorzubereiten. Die Atomenergie wird als Möglichkeit beschrieben, den Klimawandel zu stoppen und eine CO2-freie Welt zu gestalten. Die Atomlobby behauptet, dass Atomenergie kaum CO2 ausstoße und deshalb ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz sei. In ihrer Argumentation ...
23.03.2020 |
Das gestrige Erdbeben in Kroatien muss als ernste Mahnung begriffen werden, den Betrieb von Atomkraftwerken schnellstmöglichst zu beenden, warnt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Das schwere Erdbeben in der Nähe der kroatischen Hauptstadt Zagreb hat nicht nur Schrecken und Zerstörung gebracht, sondern einmal mehr verdeutlicht, wie gefährdet auch Atomkraftwerke ...
Dieser schwach strahlende Atommüll im Schacht Asse sollte "auf ewig" dort lagern. Heute wird bereits an der Räumung gearbeitet.
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20.09.2019 |
Der Bundesfachbereichsleiter für Naturschutz, Umwelt und sanfter Tourismus (NUST) der NaturFreunde Deutschlands, Dr. Joachim Nibbe, bezieht Stellung zum Referentenentwurf der Verordnung über die sicherheitstechnischen Anforderungen an die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle (Artikel 1 und 2): 1. Zur Ausgangslage Die NaturFreunde Deutschlands haben sich seit Beginn der Kernenergienutzung ...
Foto: Saarländische NaturFreunde bei der großen Menschenkette im Jahr 1984 von Stuttgart nach Neu-Ulm gegen die Nachrüstung in den NATO-Mitgliedsstaaten.
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30.08.2019 |
Schon Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger und NaturFreund Willy Brandt nannte das Wettrüsten "diesen Wahnsinn". Trotzdem rüsten 80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges immer mehr Regierungen auf und weltweit nehmen militaristische Denkweisen, nationalistische Bewegungen und rassistische Ausgrenzungen zu. Unvorstellbare 1,82 Billionen US-Dollar hat die Menschheit im Jahr 2018 für Waffen ...
06.08.2019 |
Das Ende des INF-Vertrages bewertet Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Als „Irrsinn“ hat Willy Brandt die atomare Aufrüstung bezeichnet. Dieser Irrsinn konnte in den letzten drei Jahrzehnten gebremst werden. Ein wichtiger Baustein war dabei der INF-Vertrag zum Verbot der landgestützten Mittelstreckenraketen zwischen 500 und 5.500 Kilometern. Hinzu kamen ...
01.08.2019 |
Zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Laufzeitverlängerung für belgische AKW erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Mit seinem Urteil zum Atomkraftwerk Doel (Rechtssache C-411/17) hat der Europäische Gerichtshof zwar das belgische Gesetz zur Laufzeitverlängerung für die beiden Atomkraftwerksblöcke in Doel gerügt, die sofortige Stilllegung des ...
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17.06.2019 |
Während der Ostertage wurde über die Friedensbewegung berichtet. Bei den Ostermärschen gab es wieder mehr Zulauf, Reporter*innen befragten Teilnehmende nach ihrer Motivation. Der Friedensbewegung geht es darum, die Eskalation von Aufrüstung und Militarisierung in der Politik zu durchbrechen. Auf der anderen Seite meldeten sich in den letzten Wochen immer wieder Stimmen, die der ...
16.06.2019 |
Es war nur ein Tweet, aber einer, der die Welt verändern könnte: Via Twitter gab US-Präsident Donald Trump Anfang des Jahres bekannt, den Vertrag über das Verbot von atomaren Mittelstreckenraketen aufzukündigen, den so genannten "Intermediate Range Nuclear Forces"-Vertrag, kurz INF. Das wäre sein gutes Recht, argumentierte Trump, denn INF-Vertragspartner sind lediglich die USA und Russland. Doch ...
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12.06.2019 |
Nach Aufkündigung des INF-Vertrags (Intermediate Range Nuclear Forces) durch die US-amerikanische Regierung, in dem eine Begrenzung der atomaren Mittelstreckenraketen geregelt war, hat auch die russische Regierung erklärt, dass sie sich an diesen Vertrag nicht mehr gebunden fühlt. Dadurch droht ein neues atomares Aufrüsten in der Welt. Teil dieser nuklearen Aufrüstung wird auch der Fliegerhorst ...
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19.05.2019 |
Gerade wir Umweltschützer brauchen Europa. Luft, Pflanzen und Tiere halten sich nicht an Landesgrenzen. Ihr Schutz geht uns alle an. Deswegen gibt es für Bienen, für Fische, für saubere Luft immer nur eine internationale Lösung. Wir brauchen Europa und ich sage nur drei Stichworte: Wasser, Atom, Luft. Nehmen wir zum Beispiel unser Wasser. Sauberes Wasser ist durch nichts zu ersetzen. Schon im ...

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