In der aktuellen Diskussion um den geforderten Verkaufsstopp für den Kraftstoff E10 erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands:
Die NaturFreunde weisen zum wiederholten Mal darauf hin, dass die Herstellung von Treibstoffen aus Biomasse sowohl politisch als auch moralisch nicht zu verantworten ist.
Rund zwei Milliarden Menschen leiden laut ...
Anlässlich des aktuellen Berichts des Club of Rome zur Menschheitsherausforderung Klimawandel verwies der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller darauf, dass das eigentlich Dramatische an diesem Bericht nicht die Fakten seien, die sich seit Ende der 1980er Jahre nur noch verfeinert, aber nicht verändert hätten: „Das eigentlich Dramatische ist, dass der Klimaschutz trotz ...
„Die steigenden Spritpreise sollten nicht zu einem populistischen Wettlauf um angebliche Entlastungen und kurzfristige Lösungen führen“, mahnten der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller und der umweltpolitische Sprecher des Verbandes Eckart Kuhlwein heute in Berlin. „Der Anfang vom Ende der fossilen Mobilität darf kein Tummelplatz für Populisten sein“, warnte Kuhlwein ...
Weiter, kürzer, öfter: Weil immer mehr Menschen verreisen, entstehen besonders in Westeuropa viele Arbeitsplätze im Tourismus. Doch unter den Folgen dieses Booms leidet die Umwelt, kritisiert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands und erklärt:
Exotische Reiseziele und mehrere Kurzurlaube im Jahr sind für viele Deutsche mittlerweile selbstverständlich geworden. ...
Zum UN-Klimagipfel im südafrikanischen Durban erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller:
Was jetzt im südafrikanischen Durban begonnen hat, ist nur noch ein schlechtes Ritual: Delegationen aus 193 Staaten können vor Bedeutung kaum laufen, die Delegationsleiter geben sorgenvolle Interviews über die Lage der Welt. Tatsächlich aber tut sich nur wenig, damit die ...
Klimaschutz
Mit dem „Green Deal“ soll Europa bis 2050 „klimaneutral“ werden. Das bedeutet: In den Mitgliedstaaten der Gemeinschaft dürfen dann nur noch so viele Treibhausgase erzeugt werden, wie die Natur aufnehmen kann – etwa die Bäume, die Kohlendioxid in Holz umbauen. Dafür muss die EU ihre Klimaziele anheben, von bisher minus 40 Prozent bis 2030 auf 50 bis 55 Prozent. Erreicht werden soll ...
Liebe NaturFreundinnen und NaturFreunde,
beim Stichwort „Sonnenwendfeier“, „Feuerrede“, „Midsommerfest“ ziehen manche misstrauisch die Augenbrauen hoch. Wenn sie nicht an die skandinavischen Gebräuche zum Lichterfest denken oder an die christliche Variante des Johannisfeuers, dann noch eher an den Missbrauch, den die Nationalsozialisten mit vermeintlich germanischen, nordischen Riten betrieben ...
Gemeinsame Pressemitteilung vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, ClientEarth, Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch, Greenpeace, NABU, NaturFreunde Deutschlands, Umweltinstitut München, WWF und Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR)
Berlin, 20.09.2019 – Während heute 1,4 Millionen Menschen dem Aufruf von Fridays for Future zum Klimastreik gefolgt sind, scheitert ...
"Wir leben in einer spannenden Zeit, in der wir mehr denn je die Zukunft in unserer Hand haben. Seit drei Jahrzehnten baut sich eine tiefgreifende Transformation der Nachkriegswelt auf, die entweder sozialökologisch gestaltet wird oder in erbitterte Verteilungskämpfe und neue Gewalt führt.
Zusammen kommen:
die erneute Entbettung der Wirtschaft aus sozialen Bindungen, wie vom Wiener ...
Wahrscheinlich wird der letzte Atomreaktor in Deutschland erst im Jahr 2022 vom Netz gehen - sofern die Bundesregierung nicht einen Rückzieher vom geplanten Atomausstieg macht. Doch schon jetzt können Sie die Energiewende weiter befeuern, indem Sie zu einem ökologischen Energie-Anbieter wechseln, der keinen "dreckigen" Atom- und/oder Kohlestrom produziert und einspeist.
Die ...